GRÖSSE ab 40cm
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TYP Heckenpflanzen

Prunus Lauroc. Caucasica

Kaukasischer Kirschlorbeer

Kaukasischer Kirschlorbeer Der Kaukasische Kirschlorbeer wurde in Deutschland mit einem etwas irreführenden Namen versehen. Nämlich gehört er nicht zur Familie der Lorbeeren, sondern ist am ehesten mit Kirschen und Pflaumen verwandt. Der Unterschied ist u.a., dass der Kirschlorbeer immergrün ist und nicht nur deshalb eine der populärsten Heckenpflanzen Norddeutschlands.Aus dem östlichen Mittelmeerraum stammend hat er sich bis ursprünglich nur bis zum Balkan verbreitet und war in Nordeuropa im Winter nicht konkurrenzfähig. Durch das sich mildernde Klima und eine Anpassung von den Gartenarten im Vergleich zu den Wildarten konnte sich der Kirschlorbeer aber auch in Nordeuropa verbreiten.Der Kirschlorbeer wird in Norddeutschland bis zu vier Meter hoch trägt immergrüne, glänzende Blätter, die bis zu 15 Zentimeter lang werden. Im Mai und Juni trägt der Kaukasische Kirschlorbeer aufrecht stehende, weiße Blüten. Die Früchte des Kirschlorbeers sind kleine dunkelrote Trauben, die genauso wie die Blätter und die Blüten giftig sind.Der Kirschlorbeer, der am besten in einer Hecke zur Geltung kommt benötigt einen sonnig bis halbschattigen Platz. Im Winter kann die Sonne unter Trockenheit dem Kirschlorbeeren zusetzen. In kühleren Regionen sollte man ihn deshalb an einen eher schattigen Standort setzen. An den Boden dagegen ist der Kirschlorbeer recht anspruchslos und wächst auch in den norddeutschen sandigen Böden. Starke Staunässe kann dem Kirschlorbeer allerdings Probleme bereiten, dies signalisiert er dann durch überdurchschnittlichen Laubfall.Bezüglich der Pflege braucht der Kirschlorbeer keine besonder Behandlung. Einzig freut er sich über Kompost oder Vorratsdünger, der beste Zeitpunkt dafür ist Ende März.Ende Juni ist der beste Zeitpunkt, um den Kirschlorbeer zu schneiden.

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